Die Buugeng-Geschichte begann 1991 mit Michael Moschen.
Michael Moschen, der Erfinder dieser S-Stäbe, gilt als einer der weltweit führenden Jongleure und einer der visionärsten darstellenden Künstler Amerikas.
( http://www.michaelmoschen.com/ )
Als Solokünstler war M. Moschen unter anderem bei internationalen Theater- und Tanzfestivals in Hongkong, Perth, Edinburgh und Barcelona zu sehen.
Der Name „Buugeng“ wurde von dem japanischen Performance-Künstler Dai Zaobab für dieses s-förmige Requisit kreiert.
Der Name leitet sich vom japanischen Wort Buu (Kampfkunst) & Geng (Illusion) ab.
Seit 2003 verfeinert Dai Zaobab die Buugeng-Kunst.
Seit 2016 stellt Dai Zaobab spezielle „Kontakt-Buugengs“ her.
Diese zeichnen sich durch spezielle Rundungen aus, welche sich beim Rollen besser an die Arme oder Beine anpassen .
Dai Zaobab tritt mit seinen Buugeng-Darbietungen auf internationalen Theater-Festivals auf. Siehe Showreel >>
#Humor
Die EBuulution:
Die menschliche Entwicklung von der kriegerischen Waffennutzung (Speer) hin zum Erlernen einer friedlichen Bewegungskunst 😉